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Tag 4: Uji, Nara, Kyoto

Da die Zeit für Kyoto großzügig bemessen ist, ging es heute zunächst nach Uji, berühmt als Anbaugebiet für Grünen Tee. Und für den Byodoin, der vor drei Jahren fast wie eine Ruine aussah. rps20141030_172408

 

Weiter nach Nara, wo es vor drei Jahren geregnet hatte. Heute war Sommer. Der Todai-ji: rps20141030_172744

 

Und die 16 m hohe Buddha-Statue aus Bronze, um die der Tempel herum gebaut wurde. rps20141030_172954

Abends in Kyoto bin ich am Kodai-ji vorbeigelaufen und am Yasaka-jinja gelandet. rps20141030_223907_207

 

Irgendwie fand ich dann doch noch den Weg. Alles auch schon mal vor drei Jahren gesehen, aber egal. rps20141030_224052_454 Womit sich die Frage beantwortet hat, ob es sinnvoll ist, Schirme in einem Tempel zu platzieren. rps20141030_224209_807

 

Irgendwie führte der Weg noch durch einen Bambushain. Auch dort kann man Schirme ablegen. rps20141030_224408_356

 

Der Höhepunkt ist allerdings das Spiegelbild der Bäume im Teich. rps20141030_223640

 

Zum Essen ging es in ein Yakitori-Resaurant, das vom Hotel empfohlen wurde. Sechs Teile von der Speisekarte bestellt, aber nichts, das wirklich gut war. Und dann hatte ich noch Kusadango, die ich vorgestern im Toraya (!!!) gekauft hatte.

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Nachtrag: zurück aus Nara gab es statt Dusche ein Ofuru auf dem Dach des Hotels, gespeist aus einer heissen Quelle 🙂