Von Kôchi weiter nach Matsuyama, in dem auch das Dôgo-Onsen liegt. Das Hauptgebäude ist das älteste existierende Badehaus Japans. Also gleich die Luxusvariante mit privatem Umkleideraum und einem Tee, der nach dem Bad serviert wurde, gebucht.
Im kleinen Zimmer ganz oben soll übrigens die Hexe Yubaba das Badehaus verwalten.
Vor einem Schrein waren Autos geparkt…
Dafür waren vor einem Tempel Jizo-Statuen aufgereiht.
Dies ist einer von 88 Tempeln, den Pilger auf ihrer Reise auf Shikoku aufsuchen. Einer dieser „Henro-San“ läuft hier gerade durch’s Bild. Der Jakobsweg ist dagegen ein Wochenendausflug.
Und natürlich gibt es auch hier eine Burg.
Auf dem Rückweg gab es dann einer in einer Sushi-Bar ein Menü mit Suschi, Sashimi, Tempura, Gemüse und Miso-Suppe für umgerechnet einen Appel und ein Ei.