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Tag 12: Matsuyama und Dôgo-Onsen

Von Kôchi weiter nach Matsuyama, in dem auch das Dôgo-Onsen liegt. Das Hauptgebäude ist das älteste existierende Badehaus Japans. Also gleich die Luxusvariante mit privatem Umkleideraum und einem Tee, der nach dem Bad serviert wurde, gebucht.

Im kleinen Zimmer ganz oben soll übrigens die Hexe Yubaba das Badehaus verwalten.

Vor einem Schrein waren Autos geparkt…

Dafür waren vor einem Tempel Jizo-Statuen aufgereiht.

Dies ist einer von 88 Tempeln, den Pilger auf ihrer Reise auf Shikoku aufsuchen. Einer dieser „Henro-San“ läuft hier gerade durch’s Bild. Der Jakobsweg ist dagegen ein Wochenendausflug.

Und natürlich gibt es auch hier eine Burg.

Auf dem Rückweg gab es dann einer in einer Sushi-Bar ein Menü mit Suschi, Sashimi, Tempura, Gemüse und Miso-Suppe für umgerechnet einen Appel und ein Ei.

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Tag 13: Uwajima, Uchiko, Dôgo Onsen @ night

Von Matsuyama aus ging es zunächst nach Uwajima, wo der Hauptturm einer Burg ziemlich verlassen herum stand.

Ein nahegelegener Schrein ist dem Fruchtbarkeitsgott gewidmet.

Diverse Skulpturen lassen keinen Zweifel aufkommen. Im oberen wie im unteren Bild. Unmittelbar neben dem Schrein wurde ein dreistöckiges Gebäude errichtet, in dem sich das zugehörige Sex-Museum mit weiteren historischen Abbildungen und Skulpturen befindet.

Weiter nach Uchiko, wo ein altes Kabuki-Theater steht, in dem manchmal noch Aufführungen stattfinden.

Und nun zur Werbung: Dies sind die Tafeln die über dem Eingang hängen.

Ansonsten gibt es hier einen Bezirk mit historischen Handelshäusern, weshalb man sich hier gerne als Klein-Kyoto bezeichnet.

Allerdings ist es so historisch, daß für die meisten Häuser gilt:

Zum Abend noch mal beim Dôgo-Onsen vorbei, wo die Badegäste nun auch in Yukata und Holzsandalen durch die Straße flanieren.