Naturlich haben beide Kabuki-Theater zu, da mit dem Monat auch das Programm wechselt. Also auf in den Park, vorbei an einer Uhr.
Im Park steht natürlich ein Teehaus und die lästigen Touristen sind noch nicht da.
Zurück nach Ueno vorbei an den üblichen Schauplätzen.
In Ueno ging es dann in die Hokusai-Ausstellung. Und da noch Zeit war, ging es kurz nach Shibamata, wo jetzt auch noch kaum Touristen mehr sind.
Nach Sonnenuntergang zurück nach Yanaka.
Abends ging es in die Yakitori-Bar. Neben gemischten Yakitori gab es Tori no karaage (frittiertes Huhn), Tori Takaki no zuke (in Soya Soße eingelegtes Hühner-Sashimi) und geräucherten (?) Daikon-Rettich. Und natürlich Sake. Das westliche Touristenpaar nebenan begnügte sich nach ausgiebigem Studieren der Karte mit je einem Yakitori-Spieß.