Ab sofort chronologisch!
Gestern noch wurde Japan von einem gewaltigen Taifun heimgesucht und heute hat es Sonnenschein bei 29 Grad.
Die ersten zwei Nächte im vertrauten Yanaka, welches nicht nur für seinen Sonnenuntergang bekannt ist.
Das bevorzugte Yakitori-Restaurant hat zu, also ging es in eine winzige Sushi-Bar.
Die älteren Betreiber lobten mich für die Art, wie ich die Nigiri in die Soja-Soße getunkt hab. Dann haben wir noch über Tora-San, Chieko Baisho und Harumi Miyako fachgesimpelt. Soweit ich mit meinen 27 japanischen Wörtern halt kam.
Nun also Pläne für morgen machen: Kabuki, Shibamata, Hokusai wären einige der Kandidaten.
Bis dahin mache ich es mir bei einem Asahi Dry aus der Dose gemütlich.
Ein neues Museum zu Katsushika Hokusai hat vor einigen Jahren eröffnet. Also nichts wie hin. Und wer war Hokusai?
Vor 200 Jahren hat er mittels Holzplatten (!) Kunstdrucke hergestellt. In Farbe. Und bunt! Die Sonderausstellung hatte Brücken zum Thema.
Weitere Motive sind der Fuji oder auch die große Welle von Kanagawa:
Weiter ging es zum Kameida Tenjin Schrein.
Und von dort aus nach Katsushika Shibamata.
Alles unspektakulär. Und in Shibamata war ich schon vor 4 Jahren. Aber ich bin ja auch erst angekommen.
Links: Tora-San aus Shibamata.
Nagisa-san, arigatou gozaimashita.
Heute ging es in das Sanchu, ein auf Oktopus spezialisiertes Restaurant. Es gab Oktopus. Inklusive Saugnäpfe.
- als Sashimi
- als Tempura
- als Takoyaki
- in flambiertem Eischaum
- als Shabu Shabu: Gemüse und dünne Oktopus-Scheiben in heissem Öl in Eigenregie erhitzt. Wohl mit das Beste, was ich jemals gegessen hab.
- auf Reis
Dazu Nihonshu (Sake)
Wie üblich stellt das Essen das Sightseeing in den Schatten.
Und da noch Zeit war, ging es kurz nach Asakusa zum Senjo-ji.
Leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei, also musste ich die Bilder mit dem Telefon machen…
Dann ging es wieder zurück nach Yanaka.
Aber der Reihe nach.
Mit der Regionalbahn ging es nach Todoroki, wo es eine kleine Schlucht gibt, in der die Temperatur etwa 5 Grad niedriger ist, als in den unmittelbar angrenzenden Stadtteilen.
Die nächste Bahn ging zum Gotokuji-Tempel, der die Maneki Neko erfunden haben soll.
Dann ging es nach Ningyo-cho (Puppenstadt) wo ich endlich einen Taiyaki-Shop fand.
Neben Süßigkeiten gibt es in Ningyo-cho noch weitere Süßigkeiten. Und natürlich Puppen. Und Uhrentürme (oder Turmuhren?) mit Puppen.
Ich habe mir von dort eine Schachtel Ningyoyaki (gegrillte Puppen) mitgenommen.
Ningyocho, Ningyoyaki, Uhrentürme und noch mehr sind natürlich aus der TV-Serie Shinzanmono bekannt:
Morgen war erst Regen angesagt, aber der fällt wohl ins Wasser. Egal, ich habe Theatertickets gekauft.
Heute Regen, morgen noch mehr Regen. Heute mit Kabuki überbrückt. Erst die Matinee, dann die Abendvorstellung. Von 11 bis halb neun?
Den ganzen Tag Regen. Außer einem Besuch im Museo d’arte Ghibli war nichts weiter drin.
Morgen geht es nach Nagano…
Nagano ist nur ein Zwischenstop. Hier ging es erst zum Togakushi-Schrein in den Bergen und danach zum Zenko-ji Tempel in Nagano.
Auf dem Weg zum Schrein hatten manche Bärenglocken dabei, wohl nicht zu Unrecht.
Durch ein Tor ging es durch den Wald zu einem wenig beeindruckenden Schrein. Der Weg ist das Ziel.
Zedern. Mehr als 400 Jahre alt.
Zurück in Nagano ging es zum Zenko-ji.
Aud dem Weg zum Hotel sah ich dann noch meinen Nachbarn vor einem Restaurant sitzen.
Abends ins Soba-Restaurant. Soba ist halt lokale Spezialität. Neben Pferdefleisch. Ich hätte doch das Pferd wählen sollen.
Zum Ausgleich gab es danach ein Thermalbad. Auf dem Dach des elfstöckigen Hotels. Kein Foto, da Gemeinschaftsbad 🙂
Um 06:09 ging es erst mit dem Limited Express Shinano 2 nach Nagiso, um es etwas abzukürzen.
Zum Frühstück gab es einen Onigiri: Reisball mit Füllung, eingewickelt in Nori-Algen. Dazu grüner Tee. Statt Hamburger und Cola.
Hier startete dann die Wanderung durch das Kiso-Tal von Tsumago nach Magome auf dem Nakasendō, einer alten Handelsstraße zwischen Tokyo und Kyoto. Mein Abschnitt dauerte 4 Stunden, insgesamt kann man auch mehre Tage gehen.
In der alten Poststation Tsumago ging es dann los, nachdem ich zunächst auf Herrn Beethoven, Herrn Tanuki und Frollein Sparschwein traf.
Tsumago ist voll mit den alten Häusern, die nun Restaurants und Souvenirläden beherbergen.
Ungewöhnlich für Japan: die Telefonleitungen verlaufen unterirdisch.
Danach ging es im Wald weiter auf den Magome-Pass.
Vorbei an einem Wasserfall.
Und möglicherweise einem Shiba-Inu der möglicherweise Hachiko heißt.
Auch hier gibt es wohl Bären und ab und zu eine Bärenglocke, die ich sicherheitshalber auch mal geläutet hab.
Am anderen Ende war das Ziel: Magome. Magome ist genauso wie Tsumago, nur auf der anderen Seite vom Pass.
Von hier ging es dann mit Bus und Bahn weiter nach Nagoya.
Im Zug kam ich mit Koichi ins Gespräch. Koichi ist Densha Otaku, also ein Eisenbahn-Narr, von denen es in Japan nicht wenige gibt.
Koichi war bewaffnet mit einem 3-Tagesticket und mehreren Fahrplankatalogen. Sightseeing ist für ihn nur Nebensache.
Früh angekommen war noch Zeit für etwas Sightseeing, also ab in die U-Bahn zum Nagoya Castle und dort zunächst in den neu errichteten Honmaru-Palast.
Im Krieg zerstört und nun nach Originalplänen neu aufgebaut.
Der Burgturm wird gerade abgerissen!
Abends noch mal mit der U-Bahn in den Bezirk Sakae, wo eine Plattform oberhalb eines unterirdischen Einkaufszentrums steht.
Beste Möglichkeit, den Eiffelturm zu fotografieren.
Sieht schief aus, ist es aber nicht.
Und hier habe ich keine Empfehlung vom Hotel eingeholt, sondern mein Telefon befragt.
Es gab Unagi! Gegrillter Aal auf Reis, Aal im Omelett und eine Aalsuppe. Und Sake.
Das ganze in einem kleinen Tatamiraum, bei dem die Füße in einer Vertiefung unter dem Tisch verschwinden.
Aaaber: Nagoya ist LAAAUT! Die Straßen, der Bahnhof, die U-Bahn, die Leute. Ganz anders als Tokyo. Die Hölle!
Nachtrag: Der Burgturm wird abgerissen, weil er nach dem Krieg in Stahlbeton wieder aufgebaut wurde. Der Neubau wird wie der Palast auch traditionell in Holz neu errichtet.
Puh: ich bin Fix und Foxi!
Da ich den Vormittag in Nagoya frei hatte, ging es kurz in’s Eisenbahnmuseum. Das interessanteste war wohl ein alter Bus aus den 30er Jahren.
Im Anschluß ging es dann nach Takayama, wo ich vor 7 Jahren schon einmal war. Takayama liegt in der Präfektur Hida, welche wiederum bekannt ist für Hida-Beef.
Zuerst habe ich also alle Fotos gemacht, die ich vor 7 Jahren schon mal gemacht habe. Tempel und Schreine reihen sich hier aneinander.
Ein Glockenturm. Oder eine Turmglocke?
Ein Schrein. Oder ein Tempel?
Eigentlich ist Takayama dafür bekannt, daß mehrere Straßen noch komplett mit traditionellen Häusern gesäumt sind.
Abends gab es dann Amiyaki: Hida-Beef auf dem Tischgrill.
Das Zimmer im Hostel. Größer wird’s nicht.
Und hier bleibe ich noch eine weitere Nacht. Warum tu ich das nur? Mist!
Noch ein ganzer Tag hier… Am Vormittag in ein Museumsdorf.
Am Nachmittag planlos durch die Stadt gelaufen und was ist? Matsuri!
Es gibt Takoyaki! Oktopusbälle im Teigmantel, darüber Katsuobushi-Flocken.
Und Ikayaki: gegrillter Tintenfisch.
Und noch einiges mehr.
Und es gibt einen großen Wagen. Bedient wird er von Kindern und er setzt sich durch Flöten- und Trommelspiel in Bewegung.
[ein Video entfernt, da es den Seitenaufbau verlangsamte]
Und weitere wichtige Ereignisse werfen ihre Schatten voraus!
Minasan, konban wa. Genki desu ka. Matsuri datta.
Kaum ist der Tag vorbei, ist es auch schon wieder Nacht.
Früh aus Takayama los und in Nagoya den Zug umgebucht von Kyoto gleich durch bis Hakata (bei uns bekannt als Fukuoka).
Es gibt hier Tempel und Schreine und ein Einkaufszentrum und sonst nichts weiter.
Der Tempel:
Der Schrein:
Diese Teile tragen (!) sie bei Festivals durch die Straßen:
Das Einkaufszentrum:
Also über’s Hotel eine Reservierung in einer Sushi-Bar gemacht. Dort ein Set mit Sashimi und Sushi bestellt:
Nur zwei der zehn Sushi-Nigiri:
Für den Gegenwert bekommt man auch schon mal ein einfaches Hotelzimmer. Man sieht danach allerdings das was man in Deutschland als Sushi oder Sashimi serviert bekommt, mit anderen Augen…
Ach ja: der Sushi-Meister hat einen Bekannten beim Shoya am Platzl, den er vor drei Jahren besucht hatte…
Kurz in Dazaifu gestoppt. Dort gab es Regen, Baulärm, Chinesen und noch mehr Chinesen.
Also schnell weiter nach Nagasaki. Nagasaki wa Kyou mo Ame Datta
Morgen soll das Wetter wieder besser werden…
Zwei Nächte in Nagasaki und was tu ich? Rein in den Zug und auf’s Land nach Hizen-Kashima, wo kaum Touristen sind. Eine Stunde war geplant, vier wurden es. Zunächst zum Yutoku Inari Schrein, der an einem Berghang steht.
Hinauf geht es durch mehrere Toori.
Auf dem Weg zum Bahnhof einigen Wegweisern spontan nach Hizen-Hamashuku gefolgt und dort in einer kleinen Sake-Brauerei gelandet. Inklusive privater Führung und Verkostung.
Weiter durch den Ort, in dem es noch mehrere Sake-Brauereien in historisch erhaltenen Straßenzüge gibt.
Und alles ohne die lästigen Touristen.
Eine Stunde Rückfahrt nach Nagasaki. Zu spät für Sightseeing, also einen Temple-Walk eingelegt: abseits der Touristenattraktionen an einem Berghang von Tempel zu Tempel.
Den Abschluß bildete ein Schrein.
Zurück mit der Straßenbahn.
Und ab in eine Grillbar. Alleine auf der Englischsprachigen Karte um die 50 verschiedene gegrillte Kleinigkeiten, meist am Spieß. 12 davon waren meine.
Notiz: Yuzu-Pfeffer ist großartig.
Nagasaki war letztendlich also doch eine Reise wert. Ich bin ja auch nicht zum Sightseeing hier ?
Zwischenstop in Kagoshima gleich weiter nach Chiran. Eine Straße mit alten Samuraihäusern und deren Gärten sowie ein Kamikazemuseum.
Und für alle, die sich immer gefragt haben, wie ein weiblicher Kappa wohl aussehen mag…
Im Süden von Kyushu wachsen schon Palmen.
Alles unspektakulär, aber morgen geht es dafür auf die Insel.
Vormittags kurz auf eine kleine Vulkaninsel direkt vor Kagoshima.
Der Vulkan ist natürlich aktiv und bricht immer mal wieder aus.
Danach weiter mit dem Tragflächenboot in 2 Stunden nach Yakushima, einer kleinen Insel südlich von Kyushu.
Heute nur noch Wäsche waschen und hoffentlich in ein gutes Restaurant.
Es heißt, auf Yakushima regnet es 35 Tage im Monat… Heute ging es mit einem privaten Tour-Guide einmal rund um die Insel.
Es gibt Wasserfälle…
Ein Waldstück, in dem es nur so vor Krabben wimmelt (bis man sich ihnen nähert)…
Noch mehr Wasserfälle…
Affen, die sich auf der Hauptstraße einen faulen Lenz machen…
Und weiteres Getier.
Manchmal endet es auch in Territorialkämpfen.
Und es gibt Bäume, die erst zusammenwachsen, dann von oben nach unten wachsen, nur um neue Wurzeln zu schlagen.
Morgen steht dann Hiking an…
Nachtrag: es gab Austern. Frittiert.
Immer noch Yakushima. Immer noch Schietwetter.
Es ging in die Berge. Bei Regen. Und Nebel. In Ölzeug. Mit Regenschirm. Das Handy in einer Ziplock-Tüte. Den Menschenmassen auf dem Bergsteig wie auf einer Perlenschnur folgend.
Nein, die Linse war nicht beschlagen.
Dichter Wald, Wasser überall, Felsen und überall dichtes Moos.
Oben auf dem Taikoiwa hat man einen fantastischen Ausblick auf die anderen Berggipfel.
Auf dem Weg zurück zur Küste kam dann sogar kurz die Sonne raus.
Und möglicherweise wäre es bei Sonnenschein nur halb so beeindruckend gewesen…
Nachtrag:
Restaurant mit koreanischen Touch. Gemischtes vom Rind, danach Wild auf Tischgrill, Reis und als Beilage Chanja. Chanja sah auf der Karte toll aus und so schmeckte es auch, aber ich habe noch nicht die geringste Ahnung was es wohl sein mag.
Nachtrag 2: Chanja = Koreanisch scharf marinierte Kabeljau-Innereien
Zurück von Yakushima ist Kagoshima wieder Zwischenstop. Da es sonst nichts zu sehen gibt, noch mal rauf auf die Vulkaninsel inklusive Rundfahrt.
Früher konnte man unten durch gehen. Vor 1914.
Lava…
Auch heute ist der Vulkan nicht ausgebrochen.
Abends gab es Tonkatsu: Schwein, Schnitzel, 3 Zentimeter dick, zart und saftig. Wie ein Schnitzel eben sein muss.
In Yufuin gibt es viele Onsen, öffentlich oder im Hotel bzw. Ryokan.
Und es gibt richtig gutes Matcha-Eis.
Natürlich auch einen Schrein, der diesmal vom Wasser aus zugänglich ist.
Und mein Nachbar ist auch schon wieder da.
Mitten im Ort gibt es ein kleines öffentliches Badehaus. Ohne extra Umkleideraum und gemischt…
Und es gibt den bei den Japanern beliebtesten Kuchen.
In meinem Ryokan gibt es zur Auswahl Gemeinschafts- oder privat nutzbare Onsen (Indoor oder Outdoor) und zur Krönung habe ich ein eigenes Onsen direkt an meinem bescheidenen Zimmer.
Eines der Outdoor-Onsen.
In Sichtweite des großen Volkans Aso liegt Kurokawa in einem Tal und hier Reihen sich Onsen an Onsen.
Ein Onsen-Hopping-Pass ist gültig für drei Onsen. Mein erstes war außen am Fluss gelegen und roch schon leicht nach Schwefel. Das zweite war in einer Höhle und war gemischt. Das dritte folgt morgen vormittag.
Abgesehen von meinem privaten kleinen Onsen.
Das man natürlich auch nachts benutzen kann…
Mehr Onsen geht kaum. Oder warten wir mal ab. Nächstes Jahr…
In Beppu gibt es wieder einmal unzählige heiße Quellen. Sie heissen diesmal nicht Onsen, sondern Jigoku (=Hölle).
Und wäre das nicht schon genug, gibt um die Ecke ein Matsuri. 3 Stunden Performance vor etwa 50 nichtzahlenden Zuschauern.
Fast 5 Stunden von Beppu bis nach Kyoto. Blieb noch Zeit für den Kitano Tenmangu Schrein.
Und gleich nebenan Kamishichiken, der älteste (ehemalige) Geisha-Bezirk von Kyoto.
Abends das Gesparte in japanisches Essen investiert. „omakase wa“ heißt das Zauberwort. Oder „was sie empfehlen“. Zum Beispiel Austern.
Oder Tempura.
Oder Sashimi.
Garnelen.
Ente.
Sushi. Sieht nicht so aus, aber war nicht von dieser Welt.
Das eine oder andere habe ich vergessen zu fotografieren…
Tagsüber einige Tempel und Schreine besucht. Abends zum Kodai-ji.
Letzter Tag in Kyoto. Nördlich liegt der Biwako, der größte See Japans. In Hikone gibt es eine kleine, aber original erhaltene Burg.
Im See liegt die kleine Insel Chikubu. Auf ihr gibt es nicht ganz unerwartet einen Schrein und einen Tempel.
Highlight war aber natürlich wieder mal das Dinner, diesmal in einer einfachen Grillbar. Dort hatten sie neben vielen anderen leckeren Sachen Wagyu-Beef. 100 Gramm kosten fast soviel, wie eine Schallplatte. Mit anderen Worten: ein Schnäppchen.
Nachtrag: Es regnet wieder mal in Kyoto und ich genieße den Blick aus dem Fenster.
Vormittags mit der Eisenbahn von Kyoto nach Tokyo. Nachmittags in einigen Plattenläden gestöbert. Kein Sightseeing. Als Entschädigung ein Foto aus dem Archiv vom Tokyo-Tower mit seinem historischen Eingang aus der Samurai-Zeit.
Bestes Bergwetter und praktischerweise gibt es einige Berge in Tokyo. Da das Restaurant schon reserviert war, ging es auf den am schnellsten erreichbaren: Takaosan
Nach meiner Rückkehr aus Deutschland werde ich wohl mal den Mitakesan angehen.
Wie zu erwarten führte der Aufstieg durch eine Tempelanlage.