07.10.18, Teil 2: Nagoya

Früh angekommen war noch Zeit für etwas Sightseeing, also ab in die U-Bahn zum Nagoya Castle und dort zunächst in den neu errichteten Honmaru-Palast.

Im Krieg zerstört und nun nach Originalplänen neu aufgebaut.

Der Burgturm wird gerade abgerissen!

Abends noch mal mit der U-Bahn in den Bezirk Sakae, wo eine Plattform oberhalb eines unterirdischen Einkaufszentrums steht.

Beste Möglichkeit, den Eiffelturm zu fotografieren.

Sieht schief aus, ist es aber nicht.

Und hier habe ich keine Empfehlung vom Hotel eingeholt, sondern mein Telefon befragt.

Es gab Unagi! Gegrillter Aal auf Reis, Aal im Omelett und eine Aalsuppe. Und Sake.

Das ganze in einem kleinen Tatamiraum, bei dem die Füße in einer Vertiefung unter dem Tisch verschwinden.

Aaaber: Nagoya ist LAAAUT! Die Straßen, der Bahnhof, die U-Bahn, die Leute. Ganz anders als Tokyo. Die Hölle!

Nachtrag: Der Burgturm wird abgerissen, weil er nach dem Krieg in Stahlbeton wieder aufgebaut wurde. Der Neubau wird wie der Palast auch traditionell in Holz neu errichtet.

Puh: ich bin Fix und Foxi!