Der Bus um 09:30 kam nicht, der nächste kommt mehr als 2 Stunden später, also eine Stunde zu Fuß zum Hauptort. Nach 10 Minuten setzt der Regen ein, ich fische meinen Schirm aus dem Rucksack und ein Auto hält an. Und wer sieht aus dem Fenster heraus? Sairi Ito! Nein, es war natürlich die Wirtin von vorgestern, die mit ihrer Tochter irgendwo hin fuhr. Kurzerhand bot sie mir an, einzusteigen, wendete und fuhr mich die restliche Strecke zum Informationscenter und den Bushaltestellen. Einige Zeit später kommt eine Angestellte dort heraus und wer war es? 😎
Aber jetzt: Eine Stunde Busfahrt nach Nachi zum letzten großen Schrein und dem Ziel des Nakahechi. Schreine gab es ja schon genug. Deshalb:
Hatte ich Regen erwähnt?
Die drei Mikos des örtlichen Verkehrswesens:
Aber ich bin ja nicht zum Vergnügen hier. Also ab zum MacDoof.
Sojasprossen, Chicken M… Nein: Toori Karaage (aus richtigem Huhn) und ein Kumano Donut. Der Laden hieß auch anders…
Hatte ich schon erwähnt, dass es Bindfäden regnet? Morgen auch. Aber da fahre ich 5 Stunden im Zug zurück nach Kyoto. Hatte ich es schon erwähnt? It’s the sticks!
Ehrlich: wenn man hier einige Ortschaften über Nacht abbauen würde, gäbe es wohl kaum jemanden, der es bemerken würde.