Tag 8: Nakahechi Teil 3

It’s the sticks! Onsen an Onsen, aber weit und breit kein Konbini. Dritter Tag, dritte Tour. Diesen Abschnitt entgegengesetzt gelaufen. Sonst steh ich am anderen Ende da und warte einen halben Tag auf den Bus.

Nicht, daß es auf dem heutigen Teilstück etwas neues zu sehen gegeben hätte.

Die Amerikaner von gestern machten dieselbe Tour und zwischendurch traf ich wieder auf die Deutschin:lnnen, die ich jetzt an allen drei Tagen gesehen hab.

Fira, Fira!

Wenn man diese sieht, sollte man besser wissen, wie man Fira, Fira! (an)ruft. Hab ich gelesen…

Am Ende, also eigentlich am Anfang, angekommen halte ich Ausschau nach dem Ramen-Shop auf den mich der Pensionswirt hingewiesen hat, als von schräg hinten über mir vor einem unscheinbaren Gebäude jemand ruft: „Hi Michael“. Den Namen auf Deutsch ausgesprochen. „Do you know who I am?

Ich dreh mich um, sie nimmt die Maske ab und ich denk: Sairi Ito?

Natürlich nicht. Es war die Wirtin der vorigen Unterkunft. Ich hatte sie zuvor nur mit Maske gesehen. 😷

Es gab Entensuppe:

Es ist natürlich Ramen mit Ente, Ei, Gemüse, usw.

Angekommen in der Unterkunft ging es erst mal in die Badewanne. 😎

Nachtrag: Im Beitrag zu Teil 1 hat die Autokorrektur einen Druckfehler eingebaut gehabt. Es war natürlich Natto-Füllung, nicht Nato-Füllung.

Nachtrag 2: Übernachtung ausnahmsweise in einem Hotel und heute zum ersten Mal im Yukata in den Essensraum gegangen. 😎

Nachtrag 3: nach dem ausgiebigen Kaiseki ging es nochmal in die Wanne. 😎