Es wird warm in Tokyo. Zum zweiten Mal Hiyakedome gekauft: Sonnencreme. Parks sollten Schatten spenden. Erst mal gemütlich die Yanesen-Gegend erkundet und nicht unerwartet auf einen Schrein gestoßen.
Sieht aus, wie Fushimi Inari, ist aber nur der Nezu-Jinja.
Danach ab in den Park. Ueno-koen stand auf dem Plan. Ohne Kirschblüte recht langweilig. Also weiter nach Sugamo, um den Rikugien zu besuchen. Davor noch beim Schreinfestival vorbei, wo Mönche und eine Mönchin eines benachbarten Tempels ordentlich Radau machen.
BTW: Sugamo ist lustig. In der dortigen Einkaufsstraße sind 90 % der Passanten geschätzte 80 Jahre und älter, weiblich und ca. 1,50 m groß.
Weiter zum Rikugien, Park bzw. Landschaftsgarten.
Auf dem Weg zurück hing an den Geschäften immer dasselbe Plakat.
Was uns das Plakat wohl mitteilen will?
Abends Yakitori mit der Erkentnis, dass mehr Teile des Huhns schmackhaft sind, als man meinen möchte. Wahlweise als Sashimi.