Tag 7: Tempel, Schreine, Tempel, Schreine, …

Es ist immerhin Kamakura. Der Schrein von gestern abend sieht am Tag nicht mal halb so imposant aus. Dazu noch hunderte japanische Schulkinder und lästige Touristen. Kleine Hiking-Touren zwischen den Schreinen und Tempeln sorgen für Abwechslung.

Dazu jetzt ein Foto aus einer Tempelanlage: Die Familie Tanuki

In einem Bambusgarten wurde Tee serviert.

In Kamakura ist übrigens gerade Neko-Expo. Nix wie hin!

Danach ging es weiter nach Yanaka in Tokyo, wo das Ryokan für die nächsten sechs Nächte gebucht wurde. Yanaka ist fast wie Shibamata. Es ist eigentlich noch mehr Shibamata als Shibamata. Fotos folgen sicherlich in den nächsten Tagen.

Als Snack gab es hier erst mal Takoyaki (Oktopusbällchen) mit Yoshiko aus Australien und ihrer Schwester Himiko aus Tokyo, bevor es dann Tonkatsu (japanisches Schnitzel) in einem winzigen Retaurant gab.

Ein modernes Ryokan, so wie man es sich wünscht.

Am Wochenende ist dann wieder Matsuri. Kanda Matsuri. Und Regen.